...Vergangene Woche waren wir in Exerzitien in Litauen. Es war sehr interessant! Ich war Teilnehmer, zusammen mit fünf anderen Bruderschaftspriestern. Da noch ein Priester dabei war, der die alte Messe (noch) nicht kann, waren wir zusammen mit dem Prediger, father Antony Seeber, acht Priester, und da Bruder Klaus und ein Redemptoristenbruder dabei waren, waren wir insgesamt 10 Leute. Die Vorträge waren exzellent, vielleicht die besten Exerzitienvorträge, die ich seit meiner Priesterweihe gehört habe ...

So ist der ungefähre Plan, wie ich ihn gezeichnet habe. Dabei ist das untere linke Quadrat der Kreuzgang. Er umgibt eine relativ große Fläche, die hauptsächlich aus einer Wiese besteht. Das quer drinliegende Rechteck ist eine kleine Votivkirche, in die man nicht hineinkonnte. Oberhalb die Kirche (Rechteck, das von unten nach oben geht). Rechts neben der Kirche der bewohnbare Teil des Klosters mit ein paar von mir gekennzeichneten Zellen. Weitere Zellen muß man sich im Geiste dazu ergänzen. Sie gehen rundum, außer an der linken Seite. Diese ist Teil der Kirche.
	Hier stehe ich also in der links unteren Ecke der Zeichnung.
Hier nochmals an der gleichen Stelle. Diesmal blicke ich durch den Gang nach "oben" (in der Zeichnung)
	Und nochmals fast an der gleichen Stelle. Ich blicke nach "rechts". Zu beachten: ganz links sieht man noch ein wenig die Votivkirche
Nochmals von der gleichen Stelle. Votivkirche sichtbar. Dahinter die große Kirche.
	Nochmals im gleichen Gang. Detailaufnahmen
	Das ist von oben nach unten (in der Zeichnung). Votivkirche also von einem anderen Blickpunkt.
Und ich stehe an der Stelle der Arkaden, die im vorigen Bild links zu sehen war.
	Meine Zelle. Zwei Betten standen in Reihe. Das sichtbare diente mir als Ablage.
Über meinem Bett
	Der Gang, nämlich das Stück des Ganges, welches in der Zeichnung mit Zellen versehen ist. Die offene Türe ist meine.
Nochmals ungefähr von der gleichen Stelle, nach links durch das Fenster blickend. Unten der relativ kleine Steinhof, und rechts im Bild die Vordächer der Kirche.
	Ich ging um die Ecke. Mein Zimmer wäre in diesem Bild ganz rechts, zumindest gedanklich. Vor mir die Vordächer der Kirche.
Der Gang gegenüber meinem Gang, also in der Zeichnung der untere Gang des bewohnbaren Klosterteils. Dort war nur eine Zelle in brauchbarem Zustand. Hier eine unbrauchbare. Keine Türe
	Der gleiche Eingang von einem ein klein wenig verschobenen Blickpunkt.
Der gleiche Standpunkt. Blick auf meinen Gang hinüber.
	Nochmals. Also links wiederum die Vordächer der Kirche.
Und vom gleichen Standpunkt
	Und noch einmal.
Und schließlich ging ich einen Sprung in den Raum, der gerade noch hinter mir lag. Innen alte Grabkreuze mit Inschriften, die teils polnisch waren.
Endlich die Kirche. Der hintere der beiden hier sichtbaren, auf der rechten Seite sich befindlichen, Seitenaltäre, war der, an welchem ich täglich die heilige Messe feierte.
	Hinten eine Orgel.
Hinter dem Hochaltar ist eine Kapelle versteckt, in welcher wir Vorträge und Stundengebete hatten.
Einen Sprung in den Steinhof.
	Blick von unserer höher liegenden Kapelle durch ein Gitter in die Kirche hinunter.
Die eben besagte Kapelle. Zur Orientierung: Das Kreuz ist wohl hinten an jenes andere dran gebaut, welches von der Kirche aus sichtbar ist.
Unser Chorgestühl.